Unser Pferd mal von einer anderen Sicht |
Donnerstag, 2. Dezember 2010
Mittwoch, 24. November 2010
woche 13-dekorieren
Der Name unsere Pferdes |
Hier sieht man die Alu Streifen |
Ich hatte die Idee, dass wir auf alle vier Seiten der Schachtel zwei Streifen aufkleben und in der Mitte unsere Anfangs Buchstaben. Roman dachte gerade mit und hatte die Idee die Streifen aus Alufolie zu machen. Also hab ich mich an die Arbeit gemacht. Als Livio kam, schnitt er die Buchstaben aus. Roman überlegte sich wie die Deckfläche verziert werden soll. Aus Draht hat er Rundellen gemacht und aus Alufolie hatte er Pünktchen gemacht. Livio meinte wir könnten noch Schrauben aufmalen. Auch dies machte Roman. Während dem ich die Streifen auf klebte, schnitten die Jungs den Karton zu.
Livio machte ein Fach für sein iPhone damit wir während der Präsentation Pferde Gewieher abspielen können. Roman schnitt eine kleinere Schachtel zu für das Modellauto, weil es sonst in der grossen Schachtel herumrutschen würde. Nun mussten nur noch diese Karton Schachtel an der grossen Schachtel angemacht werden. Ich befestigte nun noch die Deko vom Roman. Jetzt brachten wir unser Pferd zum fahren. Wir haben bemerkt, dass sie Räder des Autos nicht reichen, deshalb werden wir noch weitere Räder an der Schachtel anmachen. Da dies eigentlich heute geplant war, wird es Livio noch Zuhause fertigstellen.
Dienstag, 23. November 2010
Woche 11- Das Pferd bekommt Farbe
Am Mittwoch Morgen trafen wir uns direkt im Bastelraum Benziwil. Ich und Roman warteten auf Livio und konnten ihn mit der Spraydose in der Hand begrüssen. Denn wir wollten das Pferd sprayen. Da es futuristisch aussehen sollte haben wir uns für ein glanz grau entschieden. Livio sprayte das Pferd und Roman und ich machten uns an die Mähne des Pferdes. Zuerst wollten wir Glanzpapier um den Draht wickeln, doch das Papier war nicht beweglich. Aber keine Angst unser Pferd kam zu seiner Mähne. Wie steckten ganz viele Drahtstücke in den Kopf. Kommt jetzt villeicht noch ein bisschen komisch rüber aber man muss es sich anschauen, es sieht super aus! Ich richtete no den Schwanz her, da er uns zu "dünn" war. Ich habe gemerkt, dass man nicht immer alles genau planen kann, denn manchmal kommen eim erst beim arbeiten die Ideen.
Auch heute machten wir wieder Fotos. Nun wurde noch die Schachtel auf der das Pferd steht angesprayt, nachdem sie zuerst zugschnitten wurde. Denn darunter kommt unser Modellauto, damit unser Pferd fahren kann.
Ich habe gestern mit dem schrieben des Hauptteils begonnen. Nun setze ich mich nochmals dran.
Ich muss aber ehrlich zugeben Blog+ Schriftliche Arbeit, ist ein bisschen unnötig.
Auch heute machten wir wieder Fotos. Nun wurde noch die Schachtel auf der das Pferd steht angesprayt, nachdem sie zuerst zugschnitten wurde. Denn darunter kommt unser Modellauto, damit unser Pferd fahren kann.
Ich habe gestern mit dem schrieben des Hauptteils begonnen. Nun setze ich mich nochmals dran.
Unser Pferd nimmt Farb an |
Samstag, 13. November 2010
Woche 10 - Kleistern des Pferdes
Heute gingen Livio und ich um viertel nach 7 zu Roman, von da aus ging es in die Schule. Denn wir hatten um 7.30 einen Termin mit Herr Suarez. Roman erklärte ihm wie weit wir sind. Herr Suarez gab uns dann einige Tipps, diese waren sehr Hilfreich und wir probieren sie anzuwenden. Er sagte auch, dass wir nach einigen Arbeitsschritten Fotos mit weissem Hintergrund machen sollen.
Später Zuhause (bzw. bei Roman) fingen wir mit dem Kleistern an. Wir waren alle gleicher Meinung! Der Kleister stinkt! Nachdem wir aus Zeitung "fötzelchen" gemacht haben, ging es ans Kleistern. Obwohl es nicht eine beliebte Aufgabe war, sie ist gelungen. Da wir Herrn Suarez Rat befolgt haben und diese Fotos gemacht haben, sah man wie unser Gerüst die Form eines Pferdes annahm. Und ich glaube alle drei von uns waren Stolz. Eigentlich hatten wir noch vor das Pferd mir Alu zu verkleiden. Doch ein weitern Tipp von unserem Lehrer hielt uns davon ab. Denn er hatte die Idee das wir das Pferd mit einem Spray futuristisch aussehen lassen sollen. Ich fand diese Idee super, denn Alu kann ziemlich schnell reisen und mit einem Spray sieht es viel besser aus, da es keine Knicke gibt.
In dieser Woche haben wir erfahren, dass wir beim nächsten Meilenstein die schriftliche Arbeit mitnehmen sollen bzw. das was schon vorhanden ist. Genau deswegen werde ich mich jetzt mal mit den zwei Jungs unterhalten. Bis zum nächsten Mal!
Später Zuhause (bzw. bei Roman) fingen wir mit dem Kleistern an. Wir waren alle gleicher Meinung! Der Kleister stinkt! Nachdem wir aus Zeitung "fötzelchen" gemacht haben, ging es ans Kleistern. Obwohl es nicht eine beliebte Aufgabe war, sie ist gelungen. Da wir Herrn Suarez Rat befolgt haben und diese Fotos gemacht haben, sah man wie unser Gerüst die Form eines Pferdes annahm. Und ich glaube alle drei von uns waren Stolz. Eigentlich hatten wir noch vor das Pferd mir Alu zu verkleiden. Doch ein weitern Tipp von unserem Lehrer hielt uns davon ab. Denn er hatte die Idee das wir das Pferd mit einem Spray futuristisch aussehen lassen sollen. Ich fand diese Idee super, denn Alu kann ziemlich schnell reisen und mit einem Spray sieht es viel besser aus, da es keine Knicke gibt.
Livio und Roman beim Kleistern |
Unser Pferd |
Mittwoch, 3. November 2010
Woche 9 - Gerüst des Pferdes
Heute kam Roman um 7.30 zu mir nach Hause, wir überlegten uns wie wir vorgehen werden. Und bald schon kam auch Livio, er musste zuerst die Unterschrift holen, dass er zu Hause arbeiten konnte. Gestern war Livio krank, deshalb konnte er sich keine Unterschrift besorgen. Ich fand es nicht sehr positiv, dass er zuerst die Unterschrift haben musste, denn um 10 Uhr hätte er bei Herr Suarez Informatik gehabt.
Naja egal! Nun gingen wir auf die Suche nach Holz. Wir wollten heute das Gerüst bauen. Die Beine sollen aus Ästen bestehen und der Bauch aus zwei Dosen. Der Rest besteht aus Draht. Eigentlich wollten wir auch die Beine aus Draht machen, doch dies war fast nicht möglich, deshalb nahmen wir schlussendlich Äste. Livio schnitt die Äste, während Roman und ich Löcher in die Dosen machten. Und das kam unser Problem, der Kopf ist nicht einfach zu bauen. Also nahmen wir uns Zeit und überlegten, wie wir vorgehen könnten. Schon bald kam Roman die Idee, wir nahmen zwei Holzspiese und steckten sie in die Aludose, danach wurden sie mit Zeitung umwickelt. Natürlich musste noch das Licht für die Augen in Zeitung eingewickelt werden. Der Kopf hatte somit seine Form und die Details bekommt er das nächste mal beim Kleistern. Wir haben unser Ziel erreicht, eigentlich war es wenig Arbeit, aber der Anfang ist immer schwierig.
Naja egal! Nun gingen wir auf die Suche nach Holz. Wir wollten heute das Gerüst bauen. Die Beine sollen aus Ästen bestehen und der Bauch aus zwei Dosen. Der Rest besteht aus Draht. Eigentlich wollten wir auch die Beine aus Draht machen, doch dies war fast nicht möglich, deshalb nahmen wir schlussendlich Äste. Livio schnitt die Äste, während Roman und ich Löcher in die Dosen machten. Und das kam unser Problem, der Kopf ist nicht einfach zu bauen. Also nahmen wir uns Zeit und überlegten, wie wir vorgehen könnten. Schon bald kam Roman die Idee, wir nahmen zwei Holzspiese und steckten sie in die Aludose, danach wurden sie mit Zeitung umwickelt. Natürlich musste noch das Licht für die Augen in Zeitung eingewickelt werden. Der Kopf hatte somit seine Form und die Details bekommt er das nächste mal beim Kleistern. Wir haben unser Ziel erreicht, eigentlich war es wenig Arbeit, aber der Anfang ist immer schwierig.
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Woche 8- Projektvorbereitung
Trojanisches Pferd |
Mir ist es sehr wichtig alles zu geben, denn ich weiss, dass unser Projekt strenger benotet wird. Wieso? Wir sind zu dritt. Roman und Livio haben mich super in die Gruppe aufgenommen und auch daher finde ich, dass es das geringste ist mein bestes zu geben.
Ich freue mich schon auf den wirklichen Projektbeginn, denn es ist eine neue Herausforderung. Das Team und das Projekt ist super und ich hoffe es wird ein toller Erfolg.
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Woche 7- Projektstart
Team : Livio Milena Roman |
Donnerstag, 30. September 2010
Woche 6-Schupperlehre
Gestern war ich nicht wie üblich um 7.25 im Singsaal, sonder um 8 Uhr in Luzern. Ich war bei Blumen Heini am schnuppern, es gefiel mir sehr die Leute waren nett und die Arbeiten machten mir Spass. Es war meine beste Schnupperlehre! Am morgen durfte ich wie üblich, die Blumen anschneiden. Später konnte ich Weihnachtsaccesoir mit ihren Preisen anschreiben. Am späteren Nachmittag konnte ich einen weiteren Blumenstrauss machen, ich finde er ist mir sehr gelungen. Deshalb freute ich mich, als ich hörte das ich ihn mit nach Hause nehmen darf. Der einzige Nachteil ist, dass der Betrieb spätestens Ende Jahr entscheidet. Ich würde dort gerne meine Lehrstelle absolvieren, deswegen hoffe ich so schnell wie möglich Bescheid zu bekommen.
Als ich nach Hause kam, hatte ich sehr gute Laune. Doch diese war schnell wieder weg. Monika hatte mir mitgeteilt was im Pu ohne mich geschehen ist. Ich war sehr entäuscht, Martina ist mir Céline in der Gruppe und Noemi mit Isabella. Wo bleibe ich da? Monika hat mir den Vorschlag gebracht mit ihr zu arbeiten, doch das wollte dann doch nicht klappen. Meine Laune war dann echt im Keller.
Heute morgen habe ich dann Martina gefragt, ob sie mir erklären könne was ich gestern alles verpasst habe. Sie sagte mir, dass am morgen wieder mal ein Theorie Teil war, danach lasen sie einen Text. Eine Person hatte erklärt was ihr Projektunterricht gebracht hatte. Später durften sie sich Gedanken machen über ihr Projekt.
Heute morgen kam noch etwas negatives dazu, ich habe erfahren, dass einige über die Ferien mit de Projekt beginnen können. Ich, sehr wahrscheindlich nicht. Ich finde es ziemlich unfair, wenn einige über die Ferien arbeiten können und andere nicht. Ich bin wirklich froh, wenn diese Woche vorbei ist. Ich hatte mich total auf die Schule gefreut, doch das einzige was blieb war der Stress und die Entäuschung!
Mittwoch, 22. September 2010
Woche 5-Flugobjekt
Planungskizze |
Ich, Dave, Isabella und natürlich unser Flugzeug |
Heute morgen trafen wir uns um 7.25 im Computerraum, da der aber besetzt war mussten wir ins Schulzimmer wechseln. Im Schulzimmer hatten wir 15 Minuten Zeit um zu planen, denn wir mussten ein Flugobjekt bauen. Meine Gruppe, Isabella, David E. und ich begannen eine Skizze zu Zeichen. Unser Rumpf sollte aus einer PET-Flasche bestehen und die Flügel aus Karton. Doch das meiste Material das wir am Schluss brauchten war Klebeband, dafür war es einigermassen stabil. In der Planungzeit haben wir auch besprochen, wer welche Aufgabe übernimmt, so konnten wir gleich starten. Isabella gestaltete aus dem Karton Flügel, Dave und ich verstärkten die Flügel oder bauten einen Sitzplatz für die Passagiere. Jeder wusste was zu tun ist! Die Gruppenarbeit machte mir Spass! Die Art wie wir zusammenarbeiteten war super! Doch plötzlich haben wir bemerkt das eine einzige PET-Flasche diese schweren Flügel nicht tragen konnte, deshalb bauten wir Stützen. Das hiess also wieder kleben, kleben und kleben. Als wir es im Gang ausprobierten, bemerkten wir das es nicht besondersweit fliegt. Do
ch es war zu spät um es zu änderen. Wir verteilten das Gewicht noch ein bisschen, mehr konnten wir nicht tun. Als ich die ersten Flugobjekte fliegen sah, dachte ich, dass unseres doch noch eine Chance hat. Es flog dann ziemlich weit. Ich war stolz! Das einzige Problem war, das wir zu wenig Klebeband hatten. Doch wir besorgten es von unseren lieben Mitschülern. Danke! Die Hausaufgaben sind, sich drei Ideen zu Projekten überlegen, die was mit Lebewesen zu tun haben.
Später im Computerzimmer erklärte uns Herr Suàrez wie wir andere Blogs kommentieren können. Ich habe mich für den Blog von Martina und Noemi.
Martina, ich finde die Art wie du schreibst toll. Du schreibst was zu tun ist und wie es dir und deiner Gruppe gelungen ist. Auch wen sich manchmal einige Fehler eingeschlichen haben. Man versteht trotzdem was du uns sagen möchtest. Weiter so!
P.S. Vielleicht hättest du noch erklären können was Brainstorming genau ist.
Noemi, bei deinem Text gibst ziemlich viel zu lesen. Weiter schlimm finde ich das aber nicht, weil es spannend geschrieben ist. Die Idee mit dem Fazit ist auch super! Du siehst viel optimistisch, mir gefällt das.
Unser super Flugzeug! |
Donnerstag, 16. September 2010
Woche 4-Brainstorming
Fünf Quadrate ohne zu reden |
Brainstorming |
Sturm im Gehirn auf dem Pausenplatz |
Am Mittwoch morgen trafen wir uns um weitere Stunden mit Projektunterricht zu verbringen. Nachdem Herr Donzé und Herr Suàrez uns einige tolle Blogs zeigten wurden wir ein weiters mal in Gruppen eingeteilt. Um dort "Brainstormig" auszuführen. Brainstorming oder auf deutsch "Sturm im Gehirn" ist eine Methode mit der man Gedanken, Ideen und Anregungen sammeln kann. Die Regel ist das man dabei nicht sprechen darf. Man schreibt ein Wort auf ein Blatt, unsere Gruppe hatte das Wort Kind, jeder fügt dann seine Gedanken hinzu. Bei Kind angefangen endete es am Schluss bei studieren, Grabstein, oder Strafen. Eigentlich ist es eine Art Mindmap, denn wen man an das Wort Kind etwas schrieb z.b. Eltern konnte man an diesem Wort ein weiteres hinzufügen. Zurück im Schulzimmer bekam jede Gruppe einige Teile wie Dreiecke oder Quadrate. Aus denen sollten wir fünf gleich grosse Quadrate bilden, jeder eines. Zuerst hatten wir nicht mitbekommen das alle gleich gross sein mussten, doch als wir es erfuhren hatten wir die Arbeit zwar ohne reden aber mit Bravur gelöst. Es ist sehr schwer, wenn man nicht sprechen durfte, denn wenn jemand etwas flasch machte, konnte man ihm nicht helfen. Am späteren morgen haben wir uns auf dem Pausenplatz besammelt, in einem Kreis hörten wir Herr Suàrez zu. Er erklärte das wir das Brainstorming wiederholen, doch jetzt mit Kreiden auf dem Pausenplatz. Man konnte es fast nicht lesen doch es war spannend zu entziffern was einige gschrieben haben. Wir trafen uns ein letztes Mal, denn unsere Lehrer wollten uns mit der nächsten Arbeit bekannt machen. In einer dreier Gruppe, wird man ein Flugobjekt bauen. Ich bin gespannt ob uns die davor gsehene Zeit reicht und ein meter breites Flugobjekt zu bauen! Aber natürlich werde ich da mit Optimismus drangehen!
Mittwoch, 8. September 2010
Woche 3- Spaghettibrücke
..so begann es... |
Unsere Brücke hält drei Bücher |
Mittwoch, 1. September 2010
Woche 2 - Theorie
Der Arbeitsplatz von mir und Martina |
Woche1 - Waldprojekt
Im Hintergrund sieht man unser "Kochtopf" |
Die Arbeit in der Gruppe machte Spass, weil wir mit Spass an die Sache gingen. Daher fühlte ich mich auch wohl in der Gruppe. Man wurde ernst genommen, weil wir um jede Lösung froh waren, weil der Zeitdruck gross war. Aber wir nutzten die Zeit und machten das was möglich war. Die Leitung übernahm Roman aber trotzdem wurde jeder gleich behandelt. Genau das ist für mich in einer Gruppe wichtig. Ich würde sagen, während einer Mathematik Stunde sind wir konzentrierter, aber ich fand das nicht weiter schlimm, da es im Grossen und Ganzen geklappt hat. Für ein nächstes Mal würde ich die Gruppe aufteilen, jemand sorgt für das „Lager“, jemand für das Feuer. Die Planung ist sehr wichtig, denn da herrscht noch kein Stress und man hört einem Aufmerksam zu. Somit weiss auch jeder wo er anpacken muss.Da wir eine Salatschüssel aus Plastik mitnahmen, konnten wir in dieser keine Teigwaren kochen. Ich würde sagen wir hatten keine grösseren Meinungsverschiedenheiten. Ja, ich würde die gleiche Gruppe wählen, weil wir es trotz Arbeit lustig hatten. Der Vorteil unserer Gruppe war, dass wir ein Knaben dabei hatten. Livio war leider krank daher, war es dann doch nur ein Knabe. Gelernt habe ich, zuerst zu Überlegen und dann zu handeln. Die Arbeit machte mir Spass weil es mal eine Abwechslung war, vor allem die Gruppenarbeit fand ich toll. Dazu hatte ich auch noch gelernt, dass man sich in der Gruppe sehr gut helfen kann, wenn jemanden eine Arbeit mühe bereitet kann man Sie für ihn ausführen. Ich möchte erwähnen, dass ich es nicht gut fand, dass auf der Checkliste stand das wir eine Salatschüssel mitnehmen mussten. Da wir nicht wussten für was diese gebraucht wird nahmen wir eine Plastikschüssel mit. Da wir diese nicht übers Feuer halten konnten, war es schwer die Teigwaren zu kochen. Doch schlussendlich kam die Idee diese in einer PET-Flasche zu kochen, Sie wurden zwar nicht richtig gekocht, aber wir hatten den Namen für unsere Gruppe : PET-Flasche!
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