woche 25- Schriftliche Arbeit

Am letzen Mittwoch hat Martina bei sich gearbeitet und ich bei mir. Wir haben uns vorgenommen die Schriftliche Arbeit fertig zu schrieben. Es gab nicht mer allzu viel zu tun, da wir schon viel in der Freizeit gearbeitet hatten. Das Gestalterisch nahm am Wochenende Martina in die Hand. Wir haben dafür abgemacht, dass ich für die Powerpoint zuständig bin, denn es steht schon die Präsentation vor der Tür. Am nächsten Mittwoch, 25.5.11, werden wir unser Projekt abgeben. Im letzen Informatikunterricht, hatte uns Herr Suarez noch einige Details zur Schriftlichen Arbeit gegeben, ein bisschen spät wie ich finde. Man sollte immer genug früh anfangen, wenn man das macht, wir man sogar noch "bestraft" und kann alles wieder ändern.

woche 24- Der letzte Schliff

Am Dienstag haben wir uns bei Herr Donzé informiert, ob wir diesen Mittwoch einen freien Tag machen können und dafür am Samstag schaffen können. Denn wir sind am Schluss angelangt und wir mussten nur noch die Gestaltung des Buches in die Hand nehmen. Dies konnten wir nur mit Hilfe meiner Schwester, deshalb konnten wir es nicht am Mittwoch machen.
Aber nein, wir mussten am Mittwoch arbeiten. Wir haben uns also entschieden, an der Schriftlichen Arbeit weiter zu schreiben. Martina traf um 7. 45 bei mir ein. Denn ich musste mir vorher noch die Unterschrift besorgen. Wir haben uns vorgenommen den Hauptteil zu beenden, und den Schluss zu schrieben. Vorwort und Einleitung waren schon vorhanden. Um 9.30 ging ich zurück in die Schule, damit ich die Rohfassung der Arbeit. Herr Donzé zeigen konnte. Martina ging direkt von mir aus nach Hause. Unsere Schriftliche Arbeit war soweit in Ordnung.

Das Foto fürs Buchcover

Am Samstag darauf mussten wir uns wieder an die Arbeit machen. Ein weiteres Mal in der Freizeit. Als Martina um 14.00 Uhr bei uns eintraf, machten wir uns sofort an die Arbeit. Wir haben uns die Schriften ausgesucht, ein Foto fürs Buchcover gemacht und dieses gestaltet. Wir haben die Seiten geordnet, nummeriert und das Inhaltverzeichnis erstellt. Ebenso wurden noch alle Bilder eingefügt und wir haben uns überlegt wie wir diese ordnen sollen. Meine Schwester hat uns dabei, wir schon erwähnt, geholfen. Als wir fertig geworden waren, war ich sehr froh. Denn es war ein bisschen mühsam, denn wenn man nur an den Mittwoch morgen am Mac arbeitet kommt man nicht sehr weit. Es würde besser gehen, wenn man mal ein Tag dafür investiert. Aber nun haben wir es geschafft und das Buch kann gedruckt werden.