Donnerstag, 30. September 2010

Woche 6-Schupperlehre


Gestern war ich nicht wie üblich um 7.25 im Singsaal, sonder um 8 Uhr in Luzern. Ich war bei Blumen Heini am schnuppern, es gefiel mir sehr die Leute waren nett und die Arbeiten machten mir Spass. Es war meine beste Schnupperlehre! Am morgen durfte ich wie üblich, die Blumen anschneiden. Später konnte ich Weihnachtsaccesoir mit ihren Preisen anschreiben. Am späteren Nachmittag konnte ich einen weiteren Blumenstrauss machen, ich finde er ist mir sehr gelungen. Deshalb freute ich mich, als ich hörte das ich ihn mit nach Hause nehmen darf. Der einzige Nachteil ist, dass der Betrieb spätestens Ende Jahr entscheidet. Ich würde dort gerne meine Lehrstelle absolvieren, deswegen hoffe ich so schnell wie möglich Bescheid zu bekommen.

Als ich nach Hause kam, hatte ich sehr gute Laune. Doch diese war schnell wieder weg. Monika hatte mir mitgeteilt was im Pu ohne mich geschehen ist. Ich war sehr entäuscht, Martina ist mir Céline in der Gruppe und Noemi mit Isabella. Wo bleibe ich da? Monika hat mir den Vorschlag gebracht mit ihr zu arbeiten, doch das wollte dann doch nicht klappen. Meine Laune war dann echt im Keller.
Heute morgen habe ich dann Martina gefragt, ob sie mir erklären könne was ich gestern alles verpasst habe. Sie sagte mir, dass am morgen wieder mal ein Theorie Teil war, danach lasen sie einen Text. Eine Person hatte erklärt was ihr Projektunterricht gebracht hatte. Später durften sie sich Gedanken machen über ihr Projekt.


Heute morgen kam noch etwas negatives dazu, ich habe erfahren, dass einige über die Ferien mit de Projekt beginnen können. Ich, sehr wahrscheindlich nicht. Ich finde es ziemlich unfair, wenn einige über die Ferien arbeiten können und andere nicht. Ich bin wirklich froh, wenn diese Woche vorbei ist. Ich hatte mich total auf die Schule gefreut, doch das einzige was blieb war der Stress und die Entäuschung!

Mittwoch, 22. September 2010

Woche 5-Flugobjekt

Planungskizze
Ich, Dave, Isabella und natürlich unser Flugzeug      
Heute morgen trafen wir uns um 7.25 im Computerraum, da der aber besetzt war mussten wir ins Schulzimmer wechseln. Im Schulzimmer hatten wir 15 Minuten Zeit um zu planen, denn wir mussten ein Flugobjekt bauen. Meine Gruppe, Isabella, David E. und ich begannen eine Skizze zu Zeichen. Unser Rumpf sollte aus einer PET-Flasche bestehen und die Flügel aus Karton. Doch das meiste Material das wir am Schluss brauchten war Klebeband, dafür war es einigermassen stabil. In der Planungzeit haben wir auch besprochen, wer welche Aufgabe übernimmt, so konnten wir gleich starten. Isabella gestaltete aus dem Karton Flügel, Dave und ich verstärkten die Flügel oder bauten einen Sitzplatz für die Passagiere. Jeder wusste was zu tun ist! Die Gruppenarbeit machte mir Spass! Die Art wie wir zusammenarbeiteten war super! Doch plötzlich haben wir bemerkt das eine einzige PET-Flasche diese schweren Flügel nicht tragen konnte, deshalb bauten wir Stützen. Das hiess also wieder kleben, kleben und kleben. Als wir es im Gang ausprobierten, bemerkten wir das es nicht besondersweit fliegt. Do
ch es war zu spät um es zu änderen. Wir verteilten das Gewicht noch ein bisschen, mehr konnten wir nicht tun. Als ich die ersten Flugobjekte fliegen sah, dachte ich, dass unseres doch noch eine Chance hat. Es flog dann ziemlich weit. Ich war stolz! Das einzige Problem war, das wir zu wenig Klebeband hatten. Doch wir besorgten es von unseren lieben Mitschülern. Danke! Die Hausaufgaben sind, sich drei Ideen zu Projekten überlegen, die was mit Lebewesen zu tun haben.

Später im Computerzimmer erklärte uns Herr Suàrez wie wir andere Blogs kommentieren können. Ich habe mich für den Blog von Martina und Noemi.

Martina, ich finde die Art wie du schreibst toll. Du schreibst was zu tun ist und wie es dir und deiner Gruppe gelungen ist. Auch wen sich manchmal einige Fehler eingeschlichen haben. Man versteht trotzdem was du uns sagen möchtest. Weiter so!

P.S. Vielleicht hättest du noch erklären können was Brainstorming genau ist.



Noemi, bei deinem Text gibst ziemlich viel zu lesen. Weiter schlimm finde ich das aber nicht, weil es spannend geschrieben ist. Die Idee mit dem Fazit ist auch super! Du siehst viel optimistisch, mir gefällt das.

Unser super Flugzeug!

Donnerstag, 16. September 2010

Woche 4-Brainstorming


Fünf Quadrate ohne zu reden
Brainstorming
Sturm im Gehirn auf dem Pausenplatz
Am Mittwoch morgen trafen wir uns um weitere Stunden mit Projektunterricht zu verbringen. Nachdem Herr Donzé und Herr Suàrez uns einige tolle Blogs zeigten wurden wir ein weiters mal in Gruppen eingeteilt. Um dort "Brainstormig" auszuführen. Brainstorming oder auf deutsch "Sturm im Gehirn" ist eine Methode mit der man Gedanken, Ideen und Anregungen sammeln kann. Die Regel ist das man dabei nicht sprechen darf. Man schreibt ein Wort auf ein Blatt, unsere Gruppe hatte das Wort Kind, jeder fügt dann seine Gedanken hinzu. Bei Kind angefangen endete es am Schluss bei studieren, Grabstein, oder Strafen. Eigentlich ist es eine Art Mindmap, denn wen man an das Wort Kind etwas schrieb z.b. Eltern konnte man an diesem Wort ein weiteres hinzufügen. Zurück im Schulzimmer bekam jede Gruppe einige Teile wie Dreiecke oder Quadrate. Aus denen sollten wir fünf gleich grosse Quadrate bilden, jeder eines. Zuerst hatten wir nicht mitbekommen das alle gleich gross sein mussten, doch als wir es erfuhren hatten wir die Arbeit zwar ohne reden aber mit Bravur gelöst. Es ist sehr schwer, wenn man nicht sprechen durfte, denn wenn jemand etwas flasch machte, konnte man ihm nicht helfen. Am späteren morgen haben wir uns auf dem Pausenplatz besammelt, in einem Kreis hörten wir Herr Suàrez zu. Er erklärte das wir das Brainstorming wiederholen, doch jetzt mit Kreiden auf dem Pausenplatz. Man konnte es fast nicht lesen doch es war spannend zu entziffern was einige gschrieben haben. Wir trafen uns ein letztes Mal, denn unsere Lehrer wollten uns mit der nächsten Arbeit bekannt machen. In einer dreier Gruppe, wird man ein Flugobjekt bauen. Ich bin gespannt ob uns die davor gsehene Zeit reicht und ein meter breites Flugobjekt zu bauen! Aber natürlich werde ich da mit Optimismus drangehen!

Mittwoch, 8. September 2010

Woche 3- Spaghettibrücke

..so begann es...
Unsere Brücke hält drei Bücher
Heute morgen um 7.30 trafen wir uns ebenfalls im Singsaal. Es wurde besprochen welcher Blog gut war und welcher nicht! Meiner war einer der guten, deshalb freue ich mich, dass ich mein Blog weiterhin so schrieben darf. Weil das schrieben eines Bloges auch Noten gibt werde ich mir Mühe geben, in spannend zu schreiben. Anschliessend wurden wir in Gruppen eingeteilt. In der wir eine Brücke aus Spaghetti bauen sollten. Die zwei Davids der Klasse 3d,  Jomana, Diri und Elena waren in meiner Gruppe. Es machte mir Spass, es war zwar eine knifflige Aufgabe doch irgendjemand brach einem wieder zum lachen. Am Anfang hatten wir keine grosse Idee deshalb diskutierten wir eine Weile. Das war falsch den der Zeitdruck war gross. Wir hätten eine Skizze von Anfang an gebraucht. Die Aufgaben haben wir auch erst nach kurzer Zeit aufgeteilt das war auch ein kleiner Fehler. Doch am Schluss konnten wir stolz sein das unsere Brücke drei Bücher tragen konnte. Gelernt habe ich, dass ich auch mit anderen Leuten zusammen arbeiten kann. Denn es machte Spass und ich war zufrieden mit dem Ergebnis. Auch wenn man einige Leute nicht mag, von heute an denke ich wir haben ein gemeinsames Ziel und deswegen können wir es auch gemeinsam schaffen!

Mittwoch, 1. September 2010

Woche 2 - Theorie

Der Arbeitsplatz von mir und Martina
Als wir uns um 7:30 im Singsaal trafen, wurden uns die Fotos von unserem ersten Projekt gezeigt. Bei einigen Fotos musste man lachen, denn das Kochen im Wald brachte uns Erinnerungen. Wir erfuhren, dass wir trotz dem weniger guten Geschmack unseres Essens die beste Gruppe waren, das freute uns natürlich sehr. Denn wir waren nicht nur die besten sondern wir hatten wirklich Spass. Ich hoffe deshalb das wir die Gruppen witerhin selbst besteimmen dürfen.  Danach erklärten uns unsere Lehrer was Projektunterricht eigentlich genau ist. Es wurde uns gezeigt was mit einem Projekt gemeint ist. Wir erfuhren auch wann wir was durchnahmen. Zuerst werden wir Theorie und Mini Projekte behandeln. Doch später werden wir zwei grosse Projekte machen. Das eine davon wird dann unser Abschlussprojekt, dass wir vor unseren Eltern präsentieren  werden.  Die Hausaufgaben auf Heute war unseren ersten Blog zu schreiben, denn die meisten auf einen USB-Stick mitnahmen. Wir gingen also in den Computerraum und machten uns ein Konto. Es gelang uns nach einigen Schwierigkeiten dann doch. Die Seite wurde und erklärt und wir konnten loslegen. Schon bald klingelte es und der Blog über die Woche zwei wurde zur Hausaufgabe!

Woche1 - Waldprojekt

Im Hintergrund sieht man unser "Kochtopf"

Die Arbeit in der Gruppe machte Spass, weil wir mit Spass an die Sache gingen. Daher fühlte ich mich auch wohl in der Gruppe. Man wurde ernst genommen, weil wir um jede Lösung froh waren, weil der Zeitdruck gross war. Aber wir nutzten die Zeit und machten das was möglich war. Die Leitung übernahm Roman aber trotzdem wurde jeder gleich behandelt. Genau das ist für mich in einer Gruppe wichtig. Ich würde sagen, während einer Mathematik  Stunde sind wir konzentrierter, aber ich fand das nicht weiter schlimm, da es im Grossen und Ganzen geklappt hat. Für ein nächstes Mal würde ich die Gruppe aufteilen, jemand sorgt für das „Lager“, jemand für das Feuer. Die Planung ist sehr wichtig, denn da herrscht noch kein Stress und man hört einem Aufmerksam zu. Somit weiss auch jeder wo er anpacken muss.Da wir eine Salatschüssel aus Plastik mitnahmen, konnten wir in dieser keine Teigwaren kochen. Ich würde sagen wir hatten keine grösseren Meinungsverschiedenheiten. Ja, ich würde die gleiche Gruppe wählen, weil wir es trotz Arbeit lustig hatten. Der Vorteil unserer Gruppe war, dass wir ein Knaben dabei hatten. Livio war leider krank daher, war es dann doch nur ein Knabe. Gelernt habe ich, zuerst zu Überlegen und dann zu handeln. Die Arbeit machte mir Spass weil es mal eine Abwechslung war, vor allem die Gruppenarbeit fand ich toll. Dazu hatte ich auch noch gelernt, dass man sich in der Gruppe sehr gut helfen kann, wenn jemanden eine Arbeit mühe bereitet kann man Sie für ihn ausführen. Ich möchte erwähnen, dass ich es nicht gut fand, dass auf der Checkliste stand das wir eine Salatschüssel mitnehmen mussten. Da wir nicht wussten für was diese gebraucht wird nahmen wir eine Plastikschüssel mit. Da wir diese nicht übers Feuer halten konnten, war es schwer die Teigwaren zu kochen. Doch schlussendlich kam die Idee diese in einer PET-Flasche zu kochen, Sie wurden zwar nicht richtig gekocht, aber wir hatten den Namen für unsere Gruppe : PET-Flasche!